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- Stammdaten (wie Vorname, Nachname, Namenszusätze, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit),
- Kontaktdaten (z.B. Privatanschrift, (Mobil-)Telefonnummer, E-Mail-Adresse),
- Bankverbindung
- März (Samstag). Vom Teufelsberg zum Müggelturm
- 50 km.
- April (Sonntag). Die Mühlen der Dahme
- 50 km
- August (Sonntag). Auf dem Oderbruchbahn-Radweg zum Platkower Mühlenfließ
- 45 km
- September (Samstag). Ausflug in die Mecklenburgische Seenlandschaft
- 65 km
- Oktober (Samstag). Auf dem Berlin-Usedom-Radweg von Karow bis zum Finowkanal
- 50 km.
DEUTSCHER GOLFVERBAND e. V.
Golf als soziales Erlebnis
Er: „Welches Handicap haben Sie denn?“
Sie: „Oh, wann und wo spielen wir denn zusammen?“
Er: „ Wieso sollten wir zusammen spielen?“
Sie: „Ja, weil sie mich nach meinem Handicap fragen.“ "
Diesem Gespräch lauschte ich letztens im Clubhaus. Mehr dazu später.
Wann wurden Sie das letzte Mal gefragt: Warum spielen Sie Golf oder was reizt Dich an diesem
Spiel? Wahrscheinlich ist das nicht lange her und als begeisterte Golferin oder versierter Golfer
werden Sie sicher sofort und schlagfertig einige Aspekte parat gehabt haben: die sportliche
Herausforderung, die Freude an der Bewegung, das Naturerlebnis, Golf ist gesundheitsförderlich
und, natürlich, ich kann es bis ins hohe Alter spielen. Vielleicht ist auch diese Antwort darunter:
Golf ist so schön flexibel, ich kann es alleine spielen, brauche keinen Mitspieler oder Partner,
keine Mannschaft, das ist dann auch pure Erholung für mich.
Haben Sie auch eine flotte Antwort parat, wenn man Sie fragen würde, welche Umstände Sie
zum Aufhören bewegen würden? Vielleicht würden sie antworten: Na ja, wenn ich es
gesundheitlich nicht mehr schaffen würde; ggf. auch: Wenn ich meine spielerischen
Vorstellungen nicht mehr umsetzen kann, ich immer schlechter würde. Vielleicht aber auch ganz
lapidar: Dann, wenn es mir schlichtweg keinen Spaß mehr macht.
„Golf – it is not about the swing!“ " eine schöne und treffende Titulierung aus dem Englischen.
Hier bin ich bei einer Tendenz, die ich über meine langen Jahre im Golfsport zunehmend
wahrnehme und mit Sorge betrachte. Golfer ziehen abgehetzt zwischen geschäftlichen oder
privaten Terminen einsam ihre Runden – Tendenz steigend. Anfänger versuchen mit vielerlei
Hilfsmitteln die Golftechnik zu beherrschen, " „arbeiten“ an ihrem Handicap, " biegen damit an
der wichtigsten „Weiche“ im Golferleben falsch ab und entdecken nicht die wirklichen Reize des
Spiels als Ganzes in seiner, zugegeben zufallsgeprägten, Vielfalt " treffen sich nicht mehr am
19. Loch, teilen dort nicht mehr die Golferlebnisse des Tages miteinander " und am Ende
fahren sie zu häufig unzufrieden vom Clubparkplatz ab. Kennen Sie das auch von sich? Dann
sind Sie gefährdet, laufen Gefahr, über kurz oder lang die Lust am Golf zu verlieren!
Golf ist kein Einzelsport! Zugegeben, das liest sich schräg und ein Sportwissenschaftler mag
dem widersprechen. Zumindest aber darf es kein „einsamer Sport“ im Sinne von „ich mit mir
selbst gegen den Platz“ sein. Das Golfspiel ist in meinem Verständnis angelegt als soziales
Bewegungserlebnis, als ein Spiel mit Freunden, der Familie, mit Bekannten, gerne auch mit
(zunächst) Fremden, aber immer mit Gleichgesinnten - und übrigens deswegen für mich in
seiner schönsten Form am besten zu erleben als Lochspiel.
Neben den so oft zitierten Werten im Golf wie Fairness, Ehrlichkeit, Respekt, Einhalten von
gesellschaftlichen Umgangsformen (im Golf die Etikette) wohnt dem Golfspiel in seiner
Grundidee und Anlage insbesondere die Geselligkeit inne, wie in kaum einem anderen Sport.
Weil nicht geprägt von Angriff, Verteidigung, „Schneller, Höher, Weiter“, Niederringen oder
Körperkontakt ist der Umgang auf dem Golfplatz - selbst bei einem Wettspiel - geprägt vom
positiven kommunikativen Austausch und befriedigt meist in bester Manier den Wunsch nach
sozialem Miteinander - auf dem Platz, im Clubhaus, bei Privatrunden genauso wie in Turnieren,
vor, während und nach dem Spiel.
Gute zwischenmenschliche Beziehungen machen glücklich, auch im Golf und auch wenn sie ggf. nur vorübergehend sind und diese „nur“ eine Golfrunde, natürlich einschließlich 19. Loch, währen. Und wen wundert´s, glückliche Golfer spielen besser. Hoffentlich teilt man dann nach der Runde die mithilfe von Glückshormonen im Kopf gespeicherten Erlebnisse mit den Mitspielern. Nicht von ungefähr kommt es, dass Golf bei Kindern und Jugendlichen als Teamsport gelebt werden will, Kinder suchen und finden sich und leben auf im Miteinander. Am 1. Abschlag möge es von uns großen Kindern wieder öfter heißen: Möchten Sie mit mir spielen? Ach, und jetzt merken Sie auch, warum ich mein kleines Essay mit dem Gespräch im Clubhaus über das Handicap begonnen habe. Manch einem sei nun in Erinnerung gerufen, was der eigentliche Sinn des Handicaps ist. Es ist ein segensreiches Werkzeug, erfunden und
eingerichtet für das positive soziale Miteinander auf dem Golfplatz. Es ist kein persönlicher Leistungsausweis“ - leider ist es dahingehend mutiert und darauf reduziert worden. Das
Handicap soll zuvorderst ermöglichen, dass jeder mit jedem spielen und damit jeder mit jedem auf dem Golfplatz Spaß haben kann. Es ist ein Gut, dass das Golfspiel so einzigartig macht, in Alleinstellungsmerkmal. Erkennen und bewahren wir bitte den ursprünglichen Sinn und den
hohen Wert des Handicaps. Mein Wunsch an Sie: Fragen Sie bitte niemanden mehr nach dem Handicap, wenn sie nicht mit ihr oder ihm spielen wollen.
DEUTSCHER GOLF VERBAND e.V.
Gez. Marcus Neumann, 07.09.2018
- Vorstand Sport -
Schach 2019 - Schnellschachturnier am 20. März 2019
20. März 2019 - Erstmalig: Schnellschachturnier
Golf 2019 - Bundestagsturnier am 13. Mai 2019 und EGPT 15. bis 18. Juli 2019
Das Golfturnier des Deutschen Bundestages - gemeinsam mit dem Deutschen Golfverband - findet am Montag, den 13. Mai 2019 im GLC Berlin-Wannsee statt.
Im Sommer 2019 sind die Freunde des europäischen Golfsports gefragt. Das 25. Europäische Parlamentarier Golf Turnier (EGPT) wird vom 15. bis zum 18. Juli 2019 im Golfclub Fontana, in Oberwaltersdorf bei Wien veranstaltet.
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Platz der Republik 1, 11011 Berlin
vertreten durch den Geschäftsführer, Hartmuth Groß
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Verpflichtung, Daten bereitzustellen
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Kontakt Geschäftsstelle Tel.: 227 33133
Die Fahrradgruppe - Rückblick auf 2019
Liebe Radlerinnen und Radler,
hier kommt das Jahresprogramm der Fahrradgruppe für 2019. Start der Saison ist diesmal am Samstag 23. März. Ich habe 5 Tagestouren ausgearbeitet. Weil die Frühjahrs-Tour letztes Jahr in die Dahme-Region so schön war, gibt es auch diesmal im April wieder eine Fahrt in diese Region – aber mit anderem Start und Ziel.
Außerdem biete ich in diesem Jahr auf vielfachen Wunsch wieder eine Wochenendtour an! Und zwar im schönen Monat Mai. Es geht nach Perleberg, in die Prignitz.
Der Teilnehmerbeitrag für die Touren beträgt weiterhin 12 Euro pro Tour und 20 Euro pro Tour inklusive Bahnfahrt. Fahrradkarten sind in den Fahrtkosten nicht enthalten, können aber gerne von mir besorgt werden.
Anmeldung für die Tagestouren: spätestens 3 Tage vor der Tour, gerne früher.
Bis zum ersten Ausflug am 23. März grüßt herzlich
Susanne Bohlander
Gruppenleiterin Fahrradgruppe
Sportgemeinschaft Deutscher Bundestag
Tel. 030/44057031 und 0151/2324 3759
Radeln und Genießen. Radtouren 2019 – Sportgemeinschaft Deutscher Bundestag
Eine Radtour durch Berlin, vom Grunewald am westlichen Stadtrand bis zum Müggelsee am östlichen Stadtrand. Start am S-Bahnhof Heerstraße. Vom Teufelsberg (Blick auf ganz Berlin) geht es durch den Grunewald und ins gleichnamige Villenviertel. Dann den Kurfürstendamm hinunter und durch den Tiergarten zur Spree.
An der Spree entlang und durch Kreuzberg zum Osthafen. Kaffeetrinken am Osthafen, mit Terrasse zur Spree. An der Spree entlang durch den Treptower Park und zur Solarfähre über die Spree. Durch die Wuhlheide nach Köpenick und zum Müggelsee.
Besuch auf dem Müggelturm, mit beeindruckendem Kuchenbüffet und ebenso beeindruckender Aussicht. Am Müggelsee entlang nach Neu-Venedig. Rückfahrt ab Erkner oder S-Bahnhof Rahnsdorf.
Per Bahn bis Brand. Auf dem gut ausgebauten Dahme-Radweg durch liebliche Feld- und Wiesenlandschaften und schönen Frühlings-Wäldern über Golßen (schönes Rathaus mit netter kleiner Altstadt) zur Kanow-Mühle an der Dahme. Weiter zur Krossener Mühle, wo es erstaunliche kleine Kunstwerke zu bestaunen gibt. Weiter zur Dammühle in Wildau-Wentorf und in die märkische Kleinstadt Dahme. Von dort auf dem Fläming-Skate durch kleine Dörfer zurück zur Bahnstrecke Richtung Berlin. Ende der Tour in Uckro.
Wochenendtour
11./12. Mai: Durch die Prignitz entlang Stepenitz und Elbe
Mit Übernachtung in Perleberg
Ab Gesundbrunnen mit der Regionalbahn über Hennigsdorf bis Heiligengrabe. Besuch der Klosteranlage. Auf dem Gänse-Radweg und entlang der Stepenitz nach Perleberg. Dieses reizende kleine Städtchen nennt sich, wie ich finde, mit Recht „Perle der Prignitz“. Übernachtung im „Belo Horizonte“, in frisch sanierten, einfachen, hellen Zimmern.
Am Sonntag von der Stepenitz in Perleberg zur Elbe nach Wittenberge. Durch die schönen, kleinen Dörfer hinterm Elbdeich ins Storchendorf Rühstädt. Ende der Tour in Bad Wilsnack oder Glöwen.
Am 1. Tag ca. 50 / am 2. Tag ca. 60 km.
Teilnehmerbeitrag: 95 Euro, inklusive ÜN im DZ mit Frühstück, Bahnfahrt.
Anmeldung: Bitte bis spätestens 1. April anmelden.
Per Bahn bis Alt-Rosenthal, östlich der Märkischen Schweiz. Durch die leicht hügelige Landschaft, eventuell mit Abstecher zur Woriner Wassermühle, nach Neuentempel und zur Komturei Lietzen. Schöner Radweg oberhalb mehrerer Seen, die vom Platkower Mühlenfließ gespeist werden. Eis essen in Falkenhagen. Auf dem Oderbruchbahn-Radweg über Arensdorf und Hasenfelde nach Müncheberg. Von dort zurück per Bahn.
Per Bahn bis Blankensee (eine Bahnstation hinter Neustrelitz). Dort Start und Ende der Tour. Auf Nebenstraßen mit schönem Blick auf den Rödliner See nach Carpin und über Grünow und Dolgen nach Feldberg. Am Feldberger Haussee entlang und über Tornowhof und Lichtenberg nach Krumbeck, mit Gutshaus und Landschaftspark. Auf stillgelegter Bahnstrecke über Warbende zurück nach Blankensee.
Start im Berliner Norden, am S-Bahnhof Karow. Auf gut ausgebauter Radstrecke, entlang der Panke und durch das Landschaftsschutzgebiet Hobrechtsfelde, nach Zepernick. Besuch im Papier- und Schreibwarenladen „Nur ein Mü“. Anschließend nach Bernau. Über Biesenthal und Marienwerder zum Finowkanal. Ende der Tour in Zerpenschleuse, am „Langen Trödel“. Rückfahrt per Bahn.
Die Yoga-Gruppe im Bundestag
Yoga - ist eine Lebensauffassung, eine
Philosophie. Wie kaum eine andere Methode ist
es geeignet, einen persönlichen Weg zu finden,
um mit den heutigen Belastungen unseres
modernen Lebens leichter zu Recht zu kommen.