Die Badmintongruppe in der Max-Schmeling-Halle kürt Long nach fantastischem Comeback zum Spieler des Monats November
Triumphe, Tränen und Tragödien. Die Berliner Max- Schmeling- Halle ist reich an Emotionen und großen Augenblicken des Sports. Hier werden Champions gekürt und tragische Verlierer geboren. Freud und Leid sind beim Sport eng beieinander und natürlich ist das auch so bei der Badmintongruppe des Bundestags. Um die interessierte Weltöffentlichkeit an den packenden und aufregenden Emotionen der Badmintongruppe teilhaben zu lassen, werden hier jeweils der Spieler des Monats und der Flop des Monats veröffentlicht.
Die erste Auszeichnung als "Spieler des Monats" für den November erhält: Long
Nach längerer Verletzungspause feierte Long im November das Comeback des Jahres. Er fegte zur großen Überraschung seiner Mitspieler und der Fachwelt sämtliche Gegner vom Feld und spielte auf als hätte es die schwere Verletzung nie gegeben. Seiner Dynamik und unnachahmlichen Athletik war im November einfach kein Gegenspieler gewachsen und deshalb wurde Long einstimmig zum Spieler des Monats November gekürt. Der Spieler zeigte sich zutiefst gerührt : „ Diese Auszeichnung bedeutet mir sehr viel. Ich habe dafür hart gearbeitet und mich auch bei Rückschlägen wie meiner letzten Verletzungspause nicht unterkriegen lassen. Ich wusste, dass sich mein beharrliches Training irgendwann auszahlt und bin nun endlich belohnt worden für all die Dinge, auf die ich seit meiner Jugend verzichtet habe, um mein anspruchsvollen Trainingsprogramm durchzuziehen.“
Gegen Long verloren, aber dafür den Titel Flop des Monats gewonnen, hat Julian. Nach gefühlten einhundertundacht verlorenen Sätzen gegen Long gibt sich Julian dennoch weiter kämpferisch : "Wenn man einhundertundacht Spiele verloren hat, muss man es ein einhundertundneuntes Mal probieren. Wenn man einhundertundneun Spiele verloren hat, muss man es ein einhundertzehntes Mal probieren, usw..."
Fotos zum Spieler und Flop des Monats gibt es in der Galerie.